Adipositas-Zentrum Oberbayern

Chefarzt
Dr. med. Harald Tigges

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Tel: 08191-333 1070
Fax: 08191-333 197 1070

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Adipositas-Zentrum Oberbayern

Abnehmen und das reduzierte Gewicht halten

Sie leiden unter massivem Übergewicht (Adipositas) und sehen für sich keine erfolgversprechende Behandlungsoption mehr in einer rein diätetischen oder verhaltenstherapeutischen Therapie? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir unterstützen adipöse Menschen dabei, abzunehmen und anschließend das reduzierte Gewicht zu halten. In unserem Adipositas Zentrum steht Ihnen ein spezialisiertes, interdisziplinäres Behandlungsteam aus Chirurgen, Internisten, Ökotrophologen, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten zur Verfügung.

Nach wie vor sind konservative Therapieoptionen die ersten Behandlungswege bei Übergewicht und Adipositas. An oberster Stelle stehen multimodale Therapiekonzepte mit Formulardiäten, Verhaltens- und Ernährungstherapien sowie einem Bewegungs- und Sportprogramm. Leider sind diese Therapien insbesondere bei krankhafter Fettsucht nur in Einzelfällen langfristig und dauerhaft erfolgreich. Versagen die konservativen Therapien, ziehen wir nach individueller Abwägung und einer interdisziplinären Vordiagnostik operative Therapien in Erwägung, entsprechend den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG).

Haben Sie Fragen zur Wahlleistung oder organisatorische Fragen rund um Ihren Aufenthalt bei uns im Haus? 08191/333-1322

Chefarzt

Dr. med. Harald Tigges

Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie; Ernährungsmedizin

Sekretariat: Claudia Resch, Tanja Schäffler, Susanne Calabrese
Tel: 08191-333 1070
Fax: 08191-333 197 1070
E-Mail: chirurgie.ambulanz@klinikum-landsberg.de

Leitender Oberarzt

Dr. med. Hans Dietrich Kern

Facharzt für allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie, Hygienebeauftragter Arzt des Klinikums

Assistenzärztin

Lizbeth Thar

Assistenzärztin im Bereich Viszeralchirurgie

Chefarztsekretärin

Claudia Resch

Chefarztsekretärin Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Von krankhafter Fettsucht (Adipositas) sprechen Ärzte, wenn das Körperfett eines Menschen ein bestimmtes Maß übersteigt.

Body-Mass-Index (BMI)

Um das Gewicht eines Menschen klassifizieren zu können, nutzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den sogenannten Body-Mass-Index (BMI). Das ist der Quotient aus Körpergewicht und Körpergröße zum Quadrat (kg/m²). Als übergewichtig gelten Erwachsene ab einem BMI größer 25, als adipös ab einem BMI größer 30. Menschen mit einem BMI größer 30 haben eine verminderte Lebenserwartung. Extremes Übergewicht (Adipositas permagna) beginnt ab einem BMI größer 40.

Waist-to-Hip-ratio (WHR)

Die Aussagekraft des BMI wird gelegentlich kritisch hinterfragt, sagt er doch nichts über die Verteilung des Körpergewebes aus. Anders die sogenannte Waist-to-Hip-Ratio (WHR): Sie beschreibt das Verhältnis vom Taillen- zum Hüftumfang und damit das Fettverteilungsmuster im Körper. Der WHR-Quotient sollte bei Männern kleiner 1 und bei Frauen kleiner 0,85 sein. Höhere Werte deuten auf eine eher bauchbetonte (apfelförmige) Adipositas hin, die mit einem deutlich erhöhten Risiko für Veränderungen an den Herzkranzgefäßen einhergeht. Eine birnenförmige Adipositas mit Fettdepots an den Hüften ist demgegenüber mit einem wesentlich geringeren Gesundheitsrisiko verbunden

Waist Circumference (Bauchumfang)

Auch die Waist Circumference (Bauchumfang) hat eine ähnliche Wertigkeit, was das kardio-vaskuläre aber auch das metabolische Risiko angeht. Bei Männern mit einem Bauchumfang größer 102 cm und bei Frauen größer 88 cm geht man von einem deutlich erhöhten Gesundheitsrisiko aus.

Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)

Mit der bioelektronischen Impedanzanalyse kann man die Zusammensetzung und Verteilung der Körpergewebeanteile aufgrund ihrer unterschiedlichen Leitfähigkeit näher bestimmen. Dies erlaubt eine detailliertere phänotypische, aber auch prognostische Aussage über Adipositas assoziierte Begleiterkrankungen. Bei Männern mit einem Körperfettanteil größer 25 Prozent des Gesamtkörpergewichts und bei Frauen mit einem Körperfettanteil größer 35 Prozent ist von einer gesundheitsgefährdenden Adipositas auszugehen.

Wir prüfen, ob eine operative Behandlung in Betracht kommt

Wir helfen Ihnen zu klären, ob eine operative Therapie zur Gewichtsabnahme in Betracht kommt. Die Adipositas-Chirurgie, oder auch bariatrische Chirurgie, kommt zum Einsatz bei Patienten mit einem:

  • BMI > 40 kg/m² nach erfolglosen konservativen Therapieversuchen oder einem Diabetes mellitus Typ 2
  • BMI > 35 kg/m² und gleichzeitige Folgeerkrankungen nach erfolglosen konservativen Therapieversuchen
  • BMI > 50 kg/m² ohne umfangreiche vorausgehende konservative Therapie (primäre Operationsindikation), insbesondere bei begleitend bestehendem Diabetes mellitus Typ 2

Wir prüfen die OP-Indikation und stehen auch gern für eine fachspezifische Zweitmeinung zur Verfügung. Wir informieren Sie über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Operationstechniken und klären Sie über Risiken, Veränderungen und mögliche Langzeitfolgen nach Operationen zur Übergewichtsabnahme auf. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern nehmen wir interdisziplinäre Voruntersuchungen vor. Sämtliche Standardoperationen nehmen wir minimal-invasiv (Schlüssellochtechnik) vor. Zudem bieten wir ein regelmäßiges Nachsorgeprogramm nach Adipositas-chirurgischen Operationen. Unser Adipositas Zentrum nimmt an der Qualitätssicherungsstudie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) teil.

 1. Sleeve Gastrektomie (Schlauchmagen)

Bei der Bildung eines Schlauchmagens entfernt der Operateur den größten Teil des Magens, der dabei auf etwa ein Fünftel seiner ursprünglichen Größe verkleinert wird. Aus dem verbleibenden Teil des Magens bildet der Operateur einen ‚Schlauch‘, sodass der Patient nur noch kleine Mengen Nahrung auf einmal aufnehmen kann und früher ein Sättigungsgefühl verspürt. Bei dieser minimal-invasiven Operation wird auch die Bildungsstätte des Hormons Ghrelin entfernt, wodurch das Hungergefühl des Betroffenen reduziert wird.Ebenso wie das Magenband ist die Schlauchmagenbildung ein die Nahrungsaufnahme limitierender (restriktiver) Eingriff. Patienten können deutlich weniger Kalorienmengen aufnehmen, wodurch sie abnehmen. Patienten können durch diese Operation 60 bis 80 Prozent ihres Übergewichts verlieren. Ärzte wenden die OP auch als ersten Schritt eines operativen Stufenkonzeptes an.

Vor- und Nachteile des Schlauchmagens
Nachuntersuchungen nach fünf bis zehn Jahren zeigen, dass die meisten Patienten dauerhaft ihr Gewicht reduzieren. Auch bestehende Folgeerkrankungen bessern sich. Gegenüber dem Magen-Bypass hat diese Operationstechnik den Vorteil, dass auch nach der Schlauchmagenbildung der gesamte Magenrest endoskopisch, also durch eine Magenspiegelung, kontrollierbar bleibt. Dagegen ist dieser nach einem Magenbypass nicht mehr einsehbar.

Ein Nachteil der Schlauchmagenbildung ist, dass die ursprüngliche anatomische Situation des Magens nicht wiederhergestellt werden kann.

2. Magenbypass (Roux-Y-Magenbypass)

 

 

 

 

 

 

 

Das heute weltweit etablierte Verfahren umfasst sowohl eine restriktive wie auch eine metabolische Komponente, um Gewicht abzunehmen. Der Magenbypass (Bypass = Umleitung) ist eine Operationsmethode, bei der der Operateur den Magen in einen kleinen, etwa 15 bis 30 Milliliter fassenden Vormagen (Pouch) und einen größeren Restmagen trennt. Zusätzlich schaltet er einen Teil des Dünndarms funktionell aus. Dazu wird auch der Dünndarm durchtrennt. Das eine Ende wird an den kleinen Vormagen angeschlossen und das andere so umgeleitet, dass die Nahrung und Verdauungssäfte erst im mittleren Dünndarm vermengt werden. So wird die Nahrung am Restmagen vorbei direkt in den Dünndarm geleitet. Dort können die Nährstoffe dann nicht mehr vollständig aufgenommen werden.

Auf diese Weise werden etwa 40 Prozent der mit der Nahrung aufgenommenen Fette nicht verdaut und somit ausgeschieden. Ein selbstdisziplinierendes Essverhalten ist für diese daher nicht zwangsweise erforderlich. Wer übermäßig Süßigkeiten und süße Getränke zu sich nimmt, leidet dann unter einem sogenannten Dumping-Syndrom mit Schwächegefühl, Schweißausbrüchen, Blässe, Druckgefühl im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Darüber hinaus entstehen bei einem starken Verzehr von Fett übel riechende Fettstühle. Der Magenbypass ist daher ein Verfahren, bei dem sich Betroffene nicht selbst betrügen können.

Vor- und Nachteile des Magenbypasses
Der Vorteil des Magenbypasses ist die sichere Gewichtsabnahme. Etwa 40 Prozent der mit der Nahrung aufgenommenen Fette werden nicht verdaut und somit ausgeschieden. Doch setzt die Magenbypass-Operation eine große Erfahrung des Operateurs voraus. Denn die Operationstechnik ist sehr komplex und bietet alle gängigen Komplikationsmöglichkeiten der Bauchchirurgie. Im Gegensatz zu Magenband und Schlauchmagen nimmt der Operateur grundlegende Veränderungen am Verdauungsapparat vor. Die Neuverbindungen zwischen Magen und Dünndarm sind ein potenzielles Risiko. Die Komplikationsrate beträgt bei minimal-invasiver Technik drei bis fünf Prozent.

Die häufigsten Langzeitfolgen: Betroffene können unter Anämie (Blutarmut) durch Eisenmangel, Eiweiß-, Vitamin D-, Vitamin B12- und Folsäuremangel leiden. Diese Parameter sollten daher regelmäßig, mindestens alle drei Monate, kontrolliert und gegebenenfalls ersetzt werden. Auch klagen viele Patienten nach der Operation über Erbrechen und eine krankhaft beschleunigte Magenentleerung (Dumping-Syndrom), wenn sie sich nicht streng an die Ernährungsrichtlinien halten.

3. Mini-Magenbypass (Omega Loop-Magenbypass)

 

 

 

 

 

 

 

Der Mini-Magenbypass weist ein ähnliches Wirkprinzip auf wie der Magenbypass. Das Verfahren umfasst sowohl eine restriktive wie auch eine metabolische Komponente. Jedoch ist das Verfahren technisch einfacher, da der Operateur nur eine Verbindung anlegen muss. In einem ersten Schritt bildet er einen schlauchförmigen Vormagen (Pouch), der größer ist als beim Magenbypass. Im nächsten Operationsschritt verbindet er diesen mit dem Jejunum (Krummdarm) 200 bis 250 Zentimeter nach dessen Beginn, wozu er den Dünndarm nicht durchtrennen muss. Somit wird ein größerer Restmagen von der Nahrungspassage ausgeschlossen.

Vor- und Nachteile des Mini-Magenbypasses
Der Eingriff ist weniger aufwändig als die Anlage eines Magenbypasses, da der Operateur nur eine einzige Kurzschlussverbindung (Anastomose) zwischen Magen und Dünndarm legen muss. Kurz- und mittelfristige Nachkontrollen operierter Patienten ergaben vergleichbare Ergebnisse, was die Gewichtsabnahme und die Besserung von Folgeerkrankungen der Adipositas angeht, egal ob sie einen Mini-Magenbypass, einen Magenbypass oder einen Schlauchmagen erhielten.

In Einzelfällen kommt es zu Reflux in die Speiseröhre und daraus resultierenden Entzündungen und Geschwüren. Wie beim Magenbypass besteht das Risiko undichter Nahtverbindungen in der Frühphase nach der Operation. In selteneren Fällen verlieren Betroffene Vitamin- und Spurenelemente, was eine Substitution erforderlich machen kann.

4. Biliopankreatische Diversion mit Duodenal Switch

Dieses Operationsverfahren hat einen partiell die Nahrungsaufnahme limitierenden Charakter, insbesondere jedoch eine metabolische Wirkung. In einem ersten Operationsschritt legt der Operateur einen Schlauchmagen an. Danach nimmt er eine funktionelle Verkürzung des Dünndarms vor. Ein großer Teil des Dünndarms wird aus der Resorption der Nahrung ausgeschaltet. Es verbleibt so ein kalorienaufnehmender kurzer Abschnitt von lediglich 75 bis 100 Zentimetern.

Vor- und Nachteile der biliopankreatischenTeilung mit Duodenal switch
Die Komplikationen, die sich aus dieser Technik ergeben, betreffen einerseits die Kurzschlussverbindung zwischen Zwölffingerdarm und Dünndarm, andererseits den erheblich verkürzten gemeinsamen Verdauungsschenkel (common channel) auf etwa 70 Zentimeter. Unmittelbar nach der Operation treten größere Komplikationen in 7 Prozent der Fälle auf, darunter in 3 bis 4 Prozent der Fälle Undichtigkeiten der Kurzschlussverbindungen zwischen den Darmverbindungen.

Die verringerte Aufnahme von Stärke und Fett und der Gewichtsverlust sind gekoppelt an die Länge der verbleibenden Dünndarm-Resorptionsstrecke. Je kürzer diese Strecke, desto größer das Risiko für Mangelzustände. Eiweißmangelzustände, schwere Vitamin-Mangelzustände insbesondere für Vitamin A, B 12 und D, aber auch ein Mangel an Eisen, Calcium, Selen und Zink werden beobachtet.

Aufgrund potenziell möglicher unerwünschter Begleiterscheinungen und Komplikationen wenden Ärzte dieses Operationsverfahren nur selten an. Die Sterblichkeit (Mortalität) ist mit 1 bis 2 Prozent höher als bei den anderen Operationsverfahren. Auch kommt es zu fetthaltigen bis zum Durchfall (Diarrhoe) neigenden übelriechenden Stuhlentleerungen sowie abdominellen unspezifischen Schmerzen.

5. Magenband (Gastric Banding)

 

 

 

 

 

 

 

Das Magenband ist ein knapp zwei Zentimeter breites, verstellbares Silikonband. Der Operateur legt das mit Flüssigkeit auffüllbare Band um den Mageneingang herum und verschließt es an der Magenvorderwand. Dadurch wird der Magen in einen etwa 30 Milliliter fassenden kleinen Vormagen (Pouch) und einen voll funktionsfähigen größeren Restmagen geteilt, was die Füllkapazität des Magens einschränkt. Die Operation erfolgt in der Regel mit der Schlüssellochtechnik (laparoskopisch).

Die Implantation eines Magenbandes ist ein die Nahrungsaufnahme limitierender (restriktiver) Eingriff. Denn durch den oberhalb des Bandes entstehenden kleine „Vormagen“ verspürt der Patient schon nach kleinen Nahrungsmengen ein Sättigungsgefühl. Ärzte setzen das Verfahren bei Patienten mit einem BMI zwischen 40 und 50 kg/m2 ein. Im Durchschnitt verlieren Patienten 40 bis 50 Prozent ihres Übergewichts. Voraussetzung sind jedoch eine hohe Kooperationsbereitschaft und Selbstdisziplin. So muss der Betroffene sein durch das Magenband herbeigeführtes frühes Sättigungsgefühl wahrnehmen und seine Nahrungsaufnahme dann abbrechen. Auch darf er keine hochkalorischen Getränke und Süßigkeiten zu sich nehmen, da diese das Magenband ungehindert passieren können. Der Patient ist in hohem Maße verantwortlich dafür, ob die Therapie erfolgreich ist oder nicht.

Vor- und Nachteile des verstellbaren Silikon-Magenbandes
Das verstellbare Magenband -System ist ein Eingriff, bei dem der Operateur kein Magengewebe entnehmen muss. Zudem ist sie die einzige operative Methode, die es erlaubt, den Magen in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuführen.

Doch ist das verstellbare Magenbandsystem langfristig ineffektiver als alternative Operationsmethoden. Zudem ist es mit einer hohen sogenannten Spätkomplikationsrate behaftet. Nahezu 30 bis 40 Prozent der Magenbänder müssen aufgrund von Komplikationen wieder entfernt werden.

Bitte halten Sie sich nach dem Haupteingang in der Eingangshalle links – so gelangen Sie zu unserem Sekretariat und zur Chirurgischen Ambulanz. Stationär versorgt werden die Patienten auf Station 3 A im 3. Obergeschoss, die Privatstation 1 B befindet sich im 1. Stock.

Selbsthilfegruppen
Adipositas-Selbsthilfegruppe Landsberg am Lech
Treffen jeden 1. Montag im Monat, 18.30 Uhr, Personalräume UG
Klinikum Landsberg am Lech
Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50
86899 Landsberg am Lech

Dr. Hans-Joachim Baumgartl
Facharzt für Nuklearmedizin, Innere Medizin und Endokrinologie/Diabetologie, Osteologe und Ernährungsmediziner
Praxis Landsberg am Lech
Hubert-von-Herkomer-Straße 111
86899 Landsberg am Lech
Tel.: 08191 1776
www.praxisdrbaumgartl.de

kbo-Lech-Mangfall Klinik Landsberg am Lech
Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bgm.-Dr.-Hartmann-Straße 50
86899 Landsberg am Lech
Tel.: 08191 333-2900
www.kbo-landsberg.de

Dr. Christian Kulke
Facharzt für Radiologie
im Klinikum Landsberg am Lech
Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50
86899 Landsberg am Lech
Tel.: 08341 9093-6710 0

Psychosomatische Klinik GmbH & Co. Windach-Ammersee KG
Dr. med. Götz Berberich
Schützenstr. 100
86949 Windach
Tel.: 08193 720
www.klinik-windach.de

Véronique Germscheid
Ernährungswissenschaftlerin
Hochvogelstr. 17
86899 Landsberg
Tel.: 08191 427786

Institut für Ernährungsmedizin
Universitätsklinikum rechts der Isar
Technische Universität München
Georg-Brauchle-Ring 62
80992 München
Tel.: 089 289-24921
www.mri.tum.de/ernaehrungsmedizin

Laparoskopische

Sleeve-Gastrektomie

Ein kritisches Update und Vergleich mit dem
laparoskopischen Y-Roux-Magenbypass

Download Publikation

H. Tigges, S. Pranzetti
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie, Klinikum Landsberg am Lech

S3-Leitlinie: Chirurgie der Adipositas und metabolischer Erkrankungen

www.aerzteblatt.de

Seit Jahren extremes Übergewicht? Unzählige Diäten, von denen im Nachhinein nur der Jojo-Effekt übrig geblieben ist? Viele Menschen kennen das. Das Klinikum Landsberg am Lech hat sich des Themas Adipositas im Besonderen angenommen und das Adipositas Zentrum Oberbayern ins Leben gerufen. Spezielle Fachärzte und Therapeuten arbeiten hier eng zusammen. Und es gibt eine eigene Selbsthilfegruppe, in der sich Gleichgesinnte austauschen können. Sehen Sie sich hierzu unser aktuelles Video an:

YouTube Video „Adipositas“

YouTube Video „Interview mit Herrn Dr. med. Harald Tigges“

Klinikum Landsberg am Lech
Adipositas-Zentrum Oberbayern
Dr. med. Harald Tigges
Bgm.-Dr.-Hartmann-Straße 50
86899 Landsberg am Lech

Sekretariat
Claudia Resch
Tel: 08191-333 1070
Fax: 08191-333 197 1070
E-Mail: chirurgie.ambulanz@klinikum-landsberg.de

Spezialsprechstunde für Adipositas, Adipositas-Chirurgie und Metabolische Chirurgie

Chefarzt Dr. med. Harald Tigges
Dienstag: 13:00 – 15:00, Donnerstag: 09:00 – 11:00 Uhr (nur Sleeve-Kontrolle) und Freitag: 12:00 – 14:30 Uhr

oder nach telefonischer Terminvereinbarung über
Tanja Schäffler, Susanne Calabrese, Nicole Welser

Tel: 08191-333 1070
Fax: 08191-333 197 1070
E-Mail: chirurgie.ambulanz@klinikum-landsberg.de

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